People Pleasing – Ja zur bewussten Abgrenzung

People Pleasing. Wie gelingt bewusste Abgrenzung?

Kennen wir das nicht alle? Das (ständige) Bedürfnis, es jedem recht machen zu wollen?

Das Wort People Pleasing beschreibt ein tief verankertes Entscheidungsmuster, bei dem die Regel lautet: Wie kann ich es anderen recht machen? Wie kann ich ihnen gefallen? Die Falle ist: People Pleaser achten zu wenig auf ihre eigenen Bedürfnisse. Auch sie bringen herausragende Eigenschaften wie Empathie, Feinfühligkeit und Hilfsbereitschaft mit – Qualitäten, die unsere Welt viel mehr bräuchte 🤗

Entscheidend ist, bewusst abzuwägen, wann du anderen und wann du dir selbst gerecht werden möchtest.

Wie gelingt das?

💕 Grenzen setzen: Lerne, „Nein“ zu sagen, ohne Schuldgefühle. Starte mit kleinen Schritten. Wenn dir das schwer fällt, mache einen noch kleineren Schritt. Vielleicht hilft es dir, erst mal eine kleine Pause einzulegen, bevor du reagierst 🙅🏼

💕 Eigene Werte kennen: Mach dir bewusst, was dir wirklich wichtig ist, setze Prioritäten und handele danach 🩵

💕 Offen kommunizieren: Teile deine Gedanken und Bedürfnisse mit. Das hilft deinem Gegenüber zu verstehen, was du brauchst 🤝🏼

Die Coaching-Welt bleibt in Bewegung. Sie entwickelt sich weiter und mit ihr verändern sich auch die Bedürfnisse der Menschen, die Coaching in Anspruch nehmen. Neue Technologien, gesellschaftliche Veränderungen und ein wachsendes Bewusstsein für mentale Gesundheit prägen diese Dynamik. Drei Entwicklungen beobachten wir dabei mit besonderer Aufmerksamkeit und Begeisterung.
"Wenn ich nur die richtige Frage stelle, dann wird das Coaching erfolgreich sein." Ein Satz, den wir von angehenden Coaches häufig hören. Und ja, die Sehnsucht nach Sicherheit am Anfang ist absolut verständlich. Doch die Wahrheit ist: Die "perfekte Frage" allein macht noch kein wirksames Coaching.
Zum ersten Mal in der Geschichte arbeiten bis zu fünf Generationen in Unternehmen Seite an Seite. Das ist keine Kleinigkeit, eher eine kleine Revolution im Arbeitsalltag! Von Babyboomern über Generation X und Y bis hin zur Gen Z (und sogar ersten Vertretern der Generation Alpha in Ausbildung) prallen unterschiedliche Werte, Erwartungen und Arbeitsweisen aufeinander.
Der Begriff Neuroleadership wurde von David Rock geprägt und beschreibt die Verbindung von neurowissenschaftlichen Erkenntnissen mit moderner Führung. Die zentrale Idee: Wenn wir verstehen, wie das Gehirn unter Stress, in Veränderungsprozessen oder im Flow arbeitet, können wir dieses Wissen gezielt nutzen, um besser zu führen.
🎵 "You can't always get what you want…" – The Rolling Stones Manchmal spielt das Leben nach seinen eigenen Regeln. Das gilt auch für die Arbeitswelt. Führungskräfte wünschen sich klare Wege zum Ziel und schnelle Erfolge. Teams streben nach Stabilität und Inspiration. Und wir alle wollen uns weiterentwickeln. Am besten ohne Chaos.
Der Schritt in eine neue Führungsrolle ist ein bedeutender Meilenstein in der beruflichen Laufbahn. Mit dieser neuen Verantwortung eröffnen sich viele Chancen, aber auch Herausforderungen. Plötzlich bist du nicht mehr nur für deine eigenen Aufgaben verantwortlich, sondern führst Menschen, triffst Entscheidungen und steuerst Prozesse.
Unsere Gedanken und unsere innere Ausrichtung haben Kraft. Sie können uns voranbringen oder uns zurückhalten. Je nachdem, worauf wir unsere Energie und Aufmerksamkeit richten.
Wir alle haben diese „So bin ich halt“-Sätze, die für uns irgendwann wie Wahrheiten wirken. Das Coole daran: Wir können sie auch aus einer anderen Perspektive betrachten.
Unsere Gedanken und unsere innere Ausrichtung haben Kraft. Sie können uns voranbringen oder uns zurückhalten. Je nachdem, worauf wir unsere Energie und Aufmerksamkeit richten.
Führung, 𝖽𝗂𝖾 𝗐𝗂𝗋𝗄𝗅𝗂𝖼𝗁 𝖾𝗍𝗐𝖺𝗌 𝖻𝖾𝗐𝖾𝗀𝗍, 𝖻𝖾𝗀𝗂𝗇𝗇𝗍 𝖻𝖾𝗂 𝖽𝗂𝗋, 𝖽𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝖧𝖺𝗅𝗍𝗎𝗇𝗀 𝗎𝗇𝖽 𝖽𝖾𝗋 𝖠𝗋𝗍, 𝗐𝗂𝖾 𝖽𝗎 𝗆𝗂𝗍 𝖽𝖾𝗂𝗇𝖾𝗆 𝖳𝖾𝖺𝗆 𝗓𝗎𝗌𝖺𝗆𝗆𝖾𝗇𝖺𝗋𝖻𝖾𝗂𝗍𝖾𝗌𝗍.

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