Ready to lead

Erfolgreich in die neue Führungsrolle. Chancen, Herausforderungen, Tipps.

Der Schritt in eine neue Führungsrolle ist ein bedeutender Meilenstein in der beruflichen Laufbahn. Mit dieser neuen Verantwortung eröffnen sich viele Chancen, aber auch Herausforderungen. Plötzlich bist du nicht mehr nur für deine eigenen Aufgaben verantwortlich, sondern führst Menschen, triffst Entscheidungen und steuerst Prozesse.

Nicht selten ist genau dieser Übergang entscheidend dafür, wie sich deine Rolle als Führungskraft langfristig entwickelt. Um diesen Schritt erfolgreich zu gestalten, lohnt es sich, bewusst in deine neue Rolle hineinzuwachsen. Wir haben einige bewährte Methoden zusammengestellt, die dir den Einstieg erleichtern und dir helfen, deine Führungskompetenzen gezielt zu entwickeln.

Unsere Empfehlungen für deinen erfolgreichen Start

💕 Zuhören & Verstehen mit dem Stakeholder Mapping

Eine der wichtigsten Fähigkeiten einer Führungskraft ist es, aktiv zuzuhören. Doch Zuhören bedeutet nicht nur, Worte aufzunehmen – es geht darum, die Bedürfnisse, Erwartungen und Herausforderungen deines Teams und anderer relevanter Stakeholder wirklich zu verstehen.

Ein hilfreiches Werkzeug hierfür ist das Stakeholder Mapping: Wer sind die wichtigsten Personen in deinem Umfeld? Welche Erwartungen haben sie an dich? Und was hörst du zwischen den Zeilen? Indem du dir bewusst Zeit nimmst, zuzuhören und Zusammenhänge zu erkennen, schaffst du die Basis für ein vertrauensvolles und produktives Arbeitsklima.

Beziehungen aufbauen mit regelmäßigen 1:1-Check-Ins

Gute Führung basiert auf starken Beziehungen. Plane deshalb von Anfang an regelmäßige 1:1-Gespräche mit deinen Mitarbeitenden ein. Diese Gespräche sind eine hervorragende Gelegenheit, deine Teammitglieder besser kennenzulernen, ihre individuellen Stärken zu verstehen und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aufzubauen.

Eine einfache, aber kraftvolle Frage für deine Check-Ins lautet: „Was kann ich tun, damit unsere Zusammenarbeit für dich noch besser wird?“ Indem du aktiv nach Feedback fragst und zeigst, dass du bereit bist, dein eigenes Verhalten zu reflektieren und anzupassen, stärkst du das Vertrauen und die Motivation im Team.

Klarheit schaffen mit einem Mini-Vision-Workshop

Als neue Führungskraft ist es essenziell, eine klare Vorstellung davon zu entwickeln, wofür du stehen möchtest und welche Werte deine Führung prägen sollen. Ein Mini-Vision-Workshop kann dir und deinem Team helfen, eine gemeinsame Richtung zu definieren.

Frage dich und dein Team: Welche Werte sind uns wichtig? Wofür stehen wir als Team? Was ist unsere gemeinsame Mission?

Diese Klarheit hilft dir nicht nur, selbstbewusst zu führen, sondern gibt deinem Team auch Orientierung und Motivation.

Ressourcen stärken mit dem Energie-Check

Führung kann herausfordernd und energieraubend sein – besonders in der Anfangsphase. Um langfristig erfolgreich und gesund zu führen, solltest du deine eigenen Ressourcen gut kennen und stärken.

Ein einfacher Energie-Check kann dabei helfen:

  • Was gibt mir Energie?
  • Was raubt mir Energie?
  • Welche Unterstützung brauche ich – und von wem?

Indem du regelmäßig reflektierst, wie es dir geht und was du brauchst, kannst du frühzeitig gegensteuern und für dich selbst sorgen. Denn nur wenn du deine eigene Energie gut managst, kannst du auch dein Team kraftvoll führen.

Fazit: Deine Führungsrolle, dein Weg

Neu in der Führungsrolle zu sein, bedeutet nicht, dass du alles wissen oder können musst. Viel wichtiger ist es, mutig zu reflektieren, Beziehungen bewusst zu gestalten und deine Ressourcen gezielt einzusetzen.

Jede Führungskraft entwickelt mit der Zeit ihren eigenen Stil – und genau darum geht es: Mach die Rolle zu deiner eigenen! Sei offen für Lernen, probiere aus, was für dich und dein Team funktioniert, und entwickle dich stetig weiter.

Die Coaching-Welt bleibt in Bewegung. Sie entwickelt sich weiter und mit ihr verändern sich auch die Bedürfnisse der Menschen, die Coaching in Anspruch nehmen. Neue Technologien, gesellschaftliche Veränderungen und ein wachsendes Bewusstsein für mentale Gesundheit prägen diese Dynamik. Drei Entwicklungen beobachten wir dabei mit besonderer Aufmerksamkeit und Begeisterung.
"Wenn ich nur die richtige Frage stelle, dann wird das Coaching erfolgreich sein." Ein Satz, den wir von angehenden Coaches häufig hören. Und ja, die Sehnsucht nach Sicherheit am Anfang ist absolut verständlich. Doch die Wahrheit ist: Die "perfekte Frage" allein macht noch kein wirksames Coaching.
Zum ersten Mal in der Geschichte arbeiten bis zu fünf Generationen in Unternehmen Seite an Seite. Das ist keine Kleinigkeit, eher eine kleine Revolution im Arbeitsalltag! Von Babyboomern über Generation X und Y bis hin zur Gen Z (und sogar ersten Vertretern der Generation Alpha in Ausbildung) prallen unterschiedliche Werte, Erwartungen und Arbeitsweisen aufeinander.
Der Begriff Neuroleadership wurde von David Rock geprägt und beschreibt die Verbindung von neurowissenschaftlichen Erkenntnissen mit moderner Führung. Die zentrale Idee: Wenn wir verstehen, wie das Gehirn unter Stress, in Veränderungsprozessen oder im Flow arbeitet, können wir dieses Wissen gezielt nutzen, um besser zu führen.
🎵 "You can't always get what you want…" – The Rolling Stones Manchmal spielt das Leben nach seinen eigenen Regeln. Das gilt auch für die Arbeitswelt. Führungskräfte wünschen sich klare Wege zum Ziel und schnelle Erfolge. Teams streben nach Stabilität und Inspiration. Und wir alle wollen uns weiterentwickeln. Am besten ohne Chaos.
Unsere Gedanken und unsere innere Ausrichtung haben Kraft. Sie können uns voranbringen oder uns zurückhalten. Je nachdem, worauf wir unsere Energie und Aufmerksamkeit richten.
Wir alle haben diese „So bin ich halt“-Sätze, die für uns irgendwann wie Wahrheiten wirken. Das Coole daran: Wir können sie auch aus einer anderen Perspektive betrachten.
Unsere Gedanken und unsere innere Ausrichtung haben Kraft. Sie können uns voranbringen oder uns zurückhalten. Je nachdem, worauf wir unsere Energie und Aufmerksamkeit richten.
Führung, 𝖽𝗂𝖾 𝗐𝗂𝗋𝗄𝗅𝗂𝖼𝗁 𝖾𝗍𝗐𝖺𝗌 𝖻𝖾𝗐𝖾𝗀𝗍, 𝖻𝖾𝗀𝗂𝗇𝗇𝗍 𝖻𝖾𝗂 𝖽𝗂𝗋, 𝖽𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝖧𝖺𝗅𝗍𝗎𝗇𝗀 𝗎𝗇𝖽 𝖽𝖾𝗋 𝖠𝗋𝗍, 𝗐𝗂𝖾 𝖽𝗎 𝗆𝗂𝗍 𝖽𝖾𝗂𝗇𝖾𝗆 𝖳𝖾𝖺𝗆 𝗓𝗎𝗌𝖺𝗆𝗆𝖾𝗇𝖺𝗋𝖻𝖾𝗂𝗍𝖾𝗌𝗍.
Reflexion ist für viele von uns fast schon Standard. Gerade jetzt im Dezember. Warum? Weil es eine kraftvolle Intension setzt, um das Jahr abzuschließen und sich gestärkt auf das nächste vorzubereiten.

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