You can't always get what you want… – the rolling stones

Die Kunst der Flexibilität. Was moderne Führung wirklich braucht.

🎵 „You can’t always get what you want…“ – The Rolling Stones

Manchmal spielt das Leben nach seinen eigenen Regeln. Das gilt auch für die Arbeitswelt. Führungskräfte wünschen sich klare Wege zum Ziel und schnelle Erfolge. Teams streben nach Stabilität und Inspiration. Und wir alle wollen uns weiterentwickeln. Am besten ohne Chaos.

Doch wie heißt es weiter im Song? „But if you try sometimes, you just might find… You get what you need.“

Diese Zeilen enthalten eine wertvolle Lektion für moderne Führung: Es geht nicht darum, immer das perfekte Ergebnis zu erwarten. Viel wichtiger ist die Fähigkeit, flexibel zu bleiben, den Moment bewusst wahrzunehmen und zu reflektieren, was jetzt gerade wirklich gebraucht wird – für dich selbst, dein Team und die Organisation.

💕 Was moderne Führung heute ausmacht

Präsent sein. Den Moment bewusst wahrnehmen.

Gute Führung beginnt mit Präsenz. Das bedeutet, sich nicht in Sorgen über die Zukunft oder Ärger über die Vergangenheit zu verlieren, sondern aktiv im Hier und Jetzt zu sein. Indem du bewusst zuhörst, Signale wahrnimmst und auf dein Team eingehst, kannst du bessere Entscheidungen treffen und eine offene, vertrauensvolle Atmosphäre schaffen.

💡 Frage dich: Wo liegt heute deine größte Priorität? Welche Signale aus deinem Umfeld solltest du bewusst wahrnehmen?

Flexibel sein. Ziele setzen und offen bleiben für neue Wege.

Struktur und Orientierung sind wichtig – doch starre Pläne können schnell an der Realität scheitern. Die Fähigkeit, flexibel auf Veränderungen zu reagieren, ist eine Schlüsselkompetenz moderner Führung. Das bedeutet nicht, ziellos zu sein, sondern den Mut zu haben, neue Wege zu erkunden, wenn sich Rahmenbedingungen ändern.

💡 Frage dich: Wo kannst du heute mehr Offenheit für neue Möglichkeiten zeigen? Wie kannst du dein Team ermutigen, kreativ zu denken?

Ressourcen stärken. Gelassen führen, indem du gut für dich sorgst.

Führung ist fordernd – und wer langfristig erfolgreich sein will, muss gut auf die eigenen Ressourcen achten. Das bedeutet, bewusst Pausen einzulegen, Unterstützung einzufordern und sich selbst regelmäßig zu reflektieren. Nur wenn du selbst in deiner Energie bist, kannst du dein Team nachhaltig führen und inspirieren.

💡 Frage dich: Was gibt dir heute Energie? Was kannst du tun, um deine eigenen Ressourcen zu stärken?

Die Coaching-Welt bleibt in Bewegung. Sie entwickelt sich weiter und mit ihr verändern sich auch die Bedürfnisse der Menschen, die Coaching in Anspruch nehmen. Neue Technologien, gesellschaftliche Veränderungen und ein wachsendes Bewusstsein für mentale Gesundheit prägen diese Dynamik. Drei Entwicklungen beobachten wir dabei mit besonderer Aufmerksamkeit und Begeisterung.
"Wenn ich nur die richtige Frage stelle, dann wird das Coaching erfolgreich sein." Ein Satz, den wir von angehenden Coaches häufig hören. Und ja, die Sehnsucht nach Sicherheit am Anfang ist absolut verständlich. Doch die Wahrheit ist: Die "perfekte Frage" allein macht noch kein wirksames Coaching.
Zum ersten Mal in der Geschichte arbeiten bis zu fünf Generationen in Unternehmen Seite an Seite. Das ist keine Kleinigkeit, eher eine kleine Revolution im Arbeitsalltag! Von Babyboomern über Generation X und Y bis hin zur Gen Z (und sogar ersten Vertretern der Generation Alpha in Ausbildung) prallen unterschiedliche Werte, Erwartungen und Arbeitsweisen aufeinander.
Der Begriff Neuroleadership wurde von David Rock geprägt und beschreibt die Verbindung von neurowissenschaftlichen Erkenntnissen mit moderner Führung. Die zentrale Idee: Wenn wir verstehen, wie das Gehirn unter Stress, in Veränderungsprozessen oder im Flow arbeitet, können wir dieses Wissen gezielt nutzen, um besser zu führen.
Der Schritt in eine neue Führungsrolle ist ein bedeutender Meilenstein in der beruflichen Laufbahn. Mit dieser neuen Verantwortung eröffnen sich viele Chancen, aber auch Herausforderungen. Plötzlich bist du nicht mehr nur für deine eigenen Aufgaben verantwortlich, sondern führst Menschen, triffst Entscheidungen und steuerst Prozesse.
Unsere Gedanken und unsere innere Ausrichtung haben Kraft. Sie können uns voranbringen oder uns zurückhalten. Je nachdem, worauf wir unsere Energie und Aufmerksamkeit richten.
Wir alle haben diese „So bin ich halt“-Sätze, die für uns irgendwann wie Wahrheiten wirken. Das Coole daran: Wir können sie auch aus einer anderen Perspektive betrachten.
Unsere Gedanken und unsere innere Ausrichtung haben Kraft. Sie können uns voranbringen oder uns zurückhalten. Je nachdem, worauf wir unsere Energie und Aufmerksamkeit richten.
Führung, 𝖽𝗂𝖾 𝗐𝗂𝗋𝗄𝗅𝗂𝖼𝗁 𝖾𝗍𝗐𝖺𝗌 𝖻𝖾𝗐𝖾𝗀𝗍, 𝖻𝖾𝗀𝗂𝗇𝗇𝗍 𝖻𝖾𝗂 𝖽𝗂𝗋, 𝖽𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝖧𝖺𝗅𝗍𝗎𝗇𝗀 𝗎𝗇𝖽 𝖽𝖾𝗋 𝖠𝗋𝗍, 𝗐𝗂𝖾 𝖽𝗎 𝗆𝗂𝗍 𝖽𝖾𝗂𝗇𝖾𝗆 𝖳𝖾𝖺𝗆 𝗓𝗎𝗌𝖺𝗆𝗆𝖾𝗇𝖺𝗋𝖻𝖾𝗂𝗍𝖾𝗌𝗍.
Reflexion ist für viele von uns fast schon Standard. Gerade jetzt im Dezember. Warum? Weil es eine kraftvolle Intension setzt, um das Jahr abzuschließen und sich gestärkt auf das nächste vorzubereiten.

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