Superpower coaching

Jetzt braucht es visionäre Führungskräfte. Warum Coaching eine Superkraft dabei ist.

Führung hat sich gewandelt – und das ist großartig! In einer Welt, die sich ständig verändert, braucht es mehr als Anweisungen und strikte Hierarchien. Es braucht Führungskräfte, die inspirieren, ermutigen und Freiraum für Entwicklung schaffen.

Transformation? Klar, und auch neue Chancen!

Ja, der Wandel bringt Herausforderungen. Teams arbeiten inzwischen remote, der Wunsch nach noch mehr #Flexibilität wächst und das Digitale hat unser Arbeitsleben durchdrungen. Und genau hier liegt die Chance: Wer als Führungskraft auch Coach ist, navigiert diese komplexe Landschaft leichter und mit mehr Erfolg.

Warum Coaching der Schlüssel ist:

Coaching ist nicht nur ein Tool – es ist eine Haltung und bedeutet: In Beziehung gehen, Teams auf Augenhöhe begleiten, zu Selbstreflexion anregen und Vertrauen schaffen. In einer Zeit, in der Zusammenarbeit und Vertrauen Gold wert sind, macht Coaching den Unterschied. Teams werden kreativ, produktiv und zufriedener.

Was macht einen coachenden Führungsstil aus?

💕 Aktives Zuhören

Führungskräfte, die aktiv zuhören, verstehen nicht nur die Anliegen ihrer Mitarbeiter, sondern schaffen vor allem die Basis für Vertrauen. Es geht darum, zuzuhören, ohne zu unterbrechen oder voreilige Lösungen anzubieten. Nur so können tiefere Bedürfnisse erkannt und adressiert werden.

3 Tipps über aktives Zuhören in unserem BLOG Post vom August 2024.

💕 Fragen statt Antworten

Anstatt immer die „richtige“ Antwort zu liefern, ermutigt der coachende Führungsstil zur Reflexion. Durch gezielte Fragen regen Führungskräfte ihre Teams dazu an, selbst Lösungen zu finden und Verantwortung zu übernehmen. Zum Beispiel: „Was denkst du, wäre der nächste Schritt?“ oder „Welche Optionen siehst du, um dieses Problem zu lösen?“

💕 Wertschätzung des Prozesses

Ein coachender Leader konzentriert sich nicht nur auf das Endergebnis, sondern auch auf den Weg dorthin. Dieser Ansatz fördert das Lernen aus Erfahrungen und Fehlern. Indem auch die kleinen Fortschritte gefeiert werden, werden Motivation und Resilienz des Teams gestärkt.

Empathie und Zuhören – die neue Superkraft

Besonders jetzt, wo der persönliche Austausch oft fehlt, sind Empathie und aktives Zuhören entscheidend. Führungskräfte, die wirklich zuhören, hören nicht nur Worte, sondern auch Emotionen. Das schafft Bindung und stärkt den Teamzusammenhalt.

Coaching als Zukunftsinvestition

Wer auf Coaching setzt, investiert nachhaltig in Erfolg. Unternehmen, die Coaching als festen Bestandteil der Führungskultur etablieren machen den Unterschied. Ihre Teams sind zufriedener, fühlen sich mit dem Unternehmen verbunden und sind im Ergebnis auch produktiver.

In unserer FLOW-LiGHT Coachausbildung lernen Führungskräfte, wie sie Coaching-Kompetenzen in ihren Führungsalltag integrieren. Ob aktives Zuhören, konstruktives Feedback oder die Förderung von Eigenverantwortung – Führungskräfte setzen erlernte Coaching-Skills ein, um gemeinsam mit ihren Teams zu wachsen und zum Erfolg des Unternehmens beizutragen.

👉 Inwieweit setzen Unternehmen bereits auf Coaching?

👉 Welche Erfahrungen werden bereits mit dem coachenden Führungsstil gemacht?

Die Coaching-Welt bleibt in Bewegung. Sie entwickelt sich weiter und mit ihr verändern sich auch die Bedürfnisse der Menschen, die Coaching in Anspruch nehmen. Neue Technologien, gesellschaftliche Veränderungen und ein wachsendes Bewusstsein für mentale Gesundheit prägen diese Dynamik. Drei Entwicklungen beobachten wir dabei mit besonderer Aufmerksamkeit und Begeisterung.
"Wenn ich nur die richtige Frage stelle, dann wird das Coaching erfolgreich sein." Ein Satz, den wir von angehenden Coaches häufig hören. Und ja, die Sehnsucht nach Sicherheit am Anfang ist absolut verständlich. Doch die Wahrheit ist: Die "perfekte Frage" allein macht noch kein wirksames Coaching.
Zum ersten Mal in der Geschichte arbeiten bis zu fünf Generationen in Unternehmen Seite an Seite. Das ist keine Kleinigkeit, eher eine kleine Revolution im Arbeitsalltag! Von Babyboomern über Generation X und Y bis hin zur Gen Z (und sogar ersten Vertretern der Generation Alpha in Ausbildung) prallen unterschiedliche Werte, Erwartungen und Arbeitsweisen aufeinander.
Der Begriff Neuroleadership wurde von David Rock geprägt und beschreibt die Verbindung von neurowissenschaftlichen Erkenntnissen mit moderner Führung. Die zentrale Idee: Wenn wir verstehen, wie das Gehirn unter Stress, in Veränderungsprozessen oder im Flow arbeitet, können wir dieses Wissen gezielt nutzen, um besser zu führen.
🎵 "You can't always get what you want…" – The Rolling Stones Manchmal spielt das Leben nach seinen eigenen Regeln. Das gilt auch für die Arbeitswelt. Führungskräfte wünschen sich klare Wege zum Ziel und schnelle Erfolge. Teams streben nach Stabilität und Inspiration. Und wir alle wollen uns weiterentwickeln. Am besten ohne Chaos.
Der Schritt in eine neue Führungsrolle ist ein bedeutender Meilenstein in der beruflichen Laufbahn. Mit dieser neuen Verantwortung eröffnen sich viele Chancen, aber auch Herausforderungen. Plötzlich bist du nicht mehr nur für deine eigenen Aufgaben verantwortlich, sondern führst Menschen, triffst Entscheidungen und steuerst Prozesse.
Unsere Gedanken und unsere innere Ausrichtung haben Kraft. Sie können uns voranbringen oder uns zurückhalten. Je nachdem, worauf wir unsere Energie und Aufmerksamkeit richten.
Wir alle haben diese „So bin ich halt“-Sätze, die für uns irgendwann wie Wahrheiten wirken. Das Coole daran: Wir können sie auch aus einer anderen Perspektive betrachten.
Unsere Gedanken und unsere innere Ausrichtung haben Kraft. Sie können uns voranbringen oder uns zurückhalten. Je nachdem, worauf wir unsere Energie und Aufmerksamkeit richten.
Führung, 𝖽𝗂𝖾 𝗐𝗂𝗋𝗄𝗅𝗂𝖼𝗁 𝖾𝗍𝗐𝖺𝗌 𝖻𝖾𝗐𝖾𝗀𝗍, 𝖻𝖾𝗀𝗂𝗇𝗇𝗍 𝖻𝖾𝗂 𝖽𝗂𝗋, 𝖽𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝖧𝖺𝗅𝗍𝗎𝗇𝗀 𝗎𝗇𝖽 𝖽𝖾𝗋 𝖠𝗋𝗍, 𝗐𝗂𝖾 𝖽𝗎 𝗆𝗂𝗍 𝖽𝖾𝗂𝗇𝖾𝗆 𝖳𝖾𝖺𝗆 𝗓𝗎𝗌𝖺𝗆𝗆𝖾𝗇𝖺𝗋𝖻𝖾𝗂𝗍𝖾𝗌𝗍.

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Als Dankeschön schenken wir dir ein Coaching-Tool, das du für dich selbst nutzen kannst. Zur Vertiefung on top bekommst du auf Wunsch sogar noch ein kostenfreies Online-Reflexionsgespräch bei Carola oder Vera.

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